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Vorderlader-Team beendet Durststrecke und verabschiedet sich mit Sieg in die Pause
 
Lautzkirchen 1 – Orscholz 1 328:301

Andreas Walch – 134 Ringe
Pascal Fendahl – 125 Ringe
Michael Petrak – 69 Ringe


Zum letzten Rückrundenkampf konnte unsere Vorderladermannschaft endlich wieder gewinnen.
Andreas  und Pascal zeigten fast schon wie gewohnt wieder Topergebnisse der  Liga, Michael machte den Sieg dann noch zusätzlich klar.
In der neuen Saison kann man dann hoffentlich wieder öfter mit voller Mannschaftsstärke antreten.


Fazit Mannschaft:

In  einer schwierigen Saison zeigte die Mannschaft teilweise doch sehr  überraschende Ergebnisse und kann stolz auf die gezeigte Leistung sein.
Hätte man des Öfteren mit voller Mannschaftsstärke antreten können, wäre vielleicht der ein oder andere Sieg mehr drin gewesen.

Außerdem konnte man wie vor zwei Jahren, wieder einmal gegen den diesjährigen Meister und Aufsteiger aus Homburg gewinnen.
Insgesamt  konnte man 7 von 16 Punkten mit einem Mannschaftsdurchschnittsergebnis  von 386,38 Ringen einfahren. In Summe erzielte das Team 3091 Ringe in  den Rundenkämpfen.


Fazit Einzelschützen:

Topathlet  Andreas Walch steigerte seinen Schnitt aus 2020 nochmals und belegt mit  durchschnittlichen 133,63 Ringen (max: 136, min: 132) den 6.Rang aller  Saarländer. Dadurch erzielte er auch jedes Mal das beste Einzelergebnis  der Liga.

Rundenkampfdebütant  Pascal Fendahl kam mit Startschwierigkeiten in die Saison, verbesserte  sich aber stetig und hat somit den zweitbesten Rundenschnitt (112,5  Ringe) inne. Im Saarland belegt er mit einem Minimalwert von 67 Ringen  und maximalen 127 Ringen den 50.Platz.

Knapp  oberhalb der 100-Ringe-Marke reihte sich Hans-Werner Koster mit 100,33  Ringen (max: 118, min: 86) ein, konnte coronabedingt aber nur zu drei  Kämpfen antreten.

Oldstar  Werner Lauer erzielte 96,14 Ringe im Schnitt – dies kommt durch den  schlechtesten Wert von 78 und dem besten Wert von 117 zu Stande.

Michael  Petrak konnte verletzungsbedingt leider nur zu zwei Rundenkämpfen  antreten und erzielte wahrscheinlich auch aufgrund der Verletzung einen  Schnitt von 74 Ringen (Topwert: 79, Flopwert: 69).

Blick in die Zukunft:

Wie  bereits erwähnt, kann man sich in der neuen Saison vielleicht sogar  noch etwas mehr ausrechnen – soweit man mit voller Mannschaftsstärke  antreten kann.

Klar ist auch, dass man sich erhofft, die Rundenkämpfe in Präsenz schießen zu können.

Im September/Oktober geht es dann wieder weiter und man darf gespannt sein, wie es weitergehen wird.
Zum Schluss bedanke ich mich noch für die Saison, auch für Anregungen und Rückmeldungen zu Berichten – auf bald und gut Schuss!


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